Segelflieger des LSC Attendorn-Finnentrop flogen in der Rhön mit einem Schulgleiter aus den 30er Jahren und hatten viel Spaß. Die Wasserkuppe in der Rhön gilt als die Geburtsstätte des Segelflugs in Deutschland und beherbergt das Deutsche Segelflugmuseum, das nicht nur historische Segelflugzeuge ausstellt, sondern auch das Fliegen damit ermöglicht. Genau das tat eine Gruppe von Fliegern des heimischen Luftsportclubs Attendorn-Finnentrop in den letzten Herbsttagen. Manfred Gante hatte die zweitägige Fahrt in die Rhön organisiert, an der insgesamt 33 Flugbegeisterte teilnahmen. Mehr Informationen im online-Beitrag von derwesten.de.
Schlagwort: Schulgleiter
Fly Along with 80-Year-Old Glider Design
Before people were fortunate enough to have access to powered airplanes, pilots supported their flying addictions by taking off in basic open gliders. Even after the event of powered flight, people would fly gliders as it was a less expensive way to take to the skies. And the peace and quiet of powerless flight is still preferred by many pilots today. A glider that became popular in Germany was called the Schulgleiter SG 38, designed as a trainer in the early 1930s. As many as 9,000 SG 38s were built through the 1960s, according to Baden-Wurttembergischer Luftfahrtverband e.V. Several examples are found in museums in Germany today, but there are a few that can still be seen flying. While the open, single seat glider may look slightly precarious, there is no mistaking the pure fun this pilot is experiencing as he is flying a SG 38 replica in this video of flyingmag.com.
Auf den Spuren der Flugpioniere.
Der stahlseilverspannte Hochdecker ist ein echter Blickfang. Der Pilot sitzt regelrecht im Freien, mit dem einzigen Schutz des „Trudelbecherhelms“. Kein anderer wie der Vorzeigepilot Helge Loschan konnte dieses Gefährt steuern, das mit der Seilwinde in die Lüfte gezogen wird. Das Instrumentarium dieses historischen Fluggeräts ist gerade einmal auf drei Instrumente beschränkt, den Höhenmesser, den Fahrtenmesser für die Geschwindigkeit und das Variometer für das Steigen und Sinken. Mehr über den Anlass im Bericht des Schwarzwälder Boten. Man beachte die dortige Bildunterschrift: „Zu bewundern war auch dieses Spezialfluggerät das Ähnlichkeiten mit einem Hubschrauber hat.“