Schleichers neue AS 35 Mi

Die AS 35 Mi in der 20 m Version hat eine Flügelfläche von 11,75 m² und kann damit, bei einer  maximalen Abflugmasse von 730 kg, eine Flächenbelastung von über 62 kg/m² erreichen. Diese Auslegung in Kombination mit unserem Wankeltriebwerk und dem lenkbaren Einziehspornrad, sorgt für ein gutes Handling am Boden und ermöglicht absolute Unabhängigkeit.

Mit der AS 33 wurde eine neue Epoche der Flügelprofiloptimierung eingeläutet und der Beweis angetreten, dass es möglich ist ein Segelflugzeug mit hervorragenden Flugeigenschaften zu realisieren, welches zudem mit bislang unerreicht hohen möglichen Flächenbelastungen immer noch sehr gute Steigleistungen erreicht. Mit solchen hohen Flächenbelastungen lassen sich phantastische Schnellflugleistungen realisieren, was zu immer höheren Vorfluggeschwindigkeiten führt.

Neue Rechenmodelle und CFD Simulationen ermöglichen die Grenzen des Machbaren immer weiter zu optimieren. Unsere Antwort darauf ist ein neu entworfener 20 m Flügel, welcher auf Basis der jüngsten aerodynamischen Erkenntnisse die wichtigsten Punkte vereint; sehr gute Leistungen im Hochgeschwindigkeitsbereich und harmonische Kreisflugeigenschaften bei sehr hohen Flächenbelastungen.

Info-Broschüre

Elektrosegler ASG 32 El musterzugelassen

Der erste 20m-Doppelsitzer mit Elektro-Heimkehrhilfe

Erfreuliche Nachrichten von der EASA: Der Elektrosegler ASG 32 El hat seine Musterzulassung bekommen und ist damit der erste zertifizierte 20m-Doppelsitzer mit einer Elektro-Heimkehrhilfe.

Bei diesem Antriebssystem handelt es sich um eine komplett eigenständige Neuentwicklung durch ein Konsortium unter unserer Federführung. Daher sind wir besonders stolz, für unsere ASG 32 neben dem Eigenstarter ein weiteres, zukunftsweisendes Antriebssystem anbieten zu können, das dank seiner geringen Emissionen ganz hervorragend zum Segelflug passt. Mehr…

Erstflug des Ventus-3M und Ventus-3F

Nach einigen nervenaufreibenden Tagen schlechten Wetters hatte Petrus endlich ein Einsehen und wir konnten gleich zwei Prototypen einfliegen: Die sehnsüchtig erwartete eigenstartfähige Version des neuen Ventus in der Performance Edition (Ventus-3M) sowie die Sport Edition des neuen Ventus mit der innovativen Front Electric Sustainer (FES) Heimweghilfe (Ventus-3F).

www.schempp-hirth.com

Rock im Hangar 2017

Am Samstag, den 3. Juni 2017 geht Rock im Hangar zum 10. Mal an den Start. Diesmal werden neben der flugplatzeigenen Band „Die Schleppschlampen“ noch Rootslevel und BluesTrip an den Start gehen und im Hangar für Stimmung sorgen. Der Segelflug Club Lauf freut sich darauf, zahlreiche Gäste am Flugplatz begrüßen zu dürfen. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Übernachtung/Zelten möglich.

Flugplatz Lauf Lillinghof EDQI
Pfingstsamstag, den 03. Juni 2017
Start um 18:30 Uhr
Keine Landegebühren
Eintritt frei

www.sfc-lauf.de

2016er Fotokalender von Marc Ulm

Ulm_KalenderDer ultimative Wandschmuck für Flugzeug-Fans. Ein großformatiger Posterkalender im absoluten XXL-Format. Erstklassige Aufnahmen in hervorragender Qualität. Erleben Sie die Faszination der Segelflugzeuge aus nächster Sicht. Egal ob Fotos aus der Luft, am Boden oder beim F-Schlepp dieser Kalender zeigt Ihnen die schönste Facette der Segelflugzeuge. Mehr…

 

Höhere Anforderungen für Linzenz-Umschreibungen nach 8. April?

Segelflug_Lizenz_umschreibenVerschiedene Länderbehörden sowie nun auch das BMVI erheben bei der „einfachen“ Umschreibung nach FCL.140.S (Erfüllung der Anforderungen an die fortlaufende Flugerfahrung [5h/15 starts/2 FI-Flüge] unter FI-Aufsicht ODER eine Befähigungsüberprüfung) juristische Bedenken. Man sieht in dem Ablauf der Umschreibefrist den GPL als „abgelaufen“ gem. FCL.110 an und fordert daher bei bzw. vor Umschreibung eine entsprechende praktische Prüfung gem. FCL.125. Ergänzend kann die Behörde auch eine Auffrischungsschulung in Theorie und Praxis in einer zugelassenen ATO fordern. Das BMVI prüft zur Zeit diesen Ansatz. Wann ein belastbares Ergebnis vorliegt, kann jedoch nicht gesagt werden. Mehr Informationen finden Sie hier.

Wintertreffen der Deutschen Segelflug-Nationalmannschaft.

Wasserkuppe_Segelflug_NationalmannschaftenAm Wochenende 14. und 15. Februar trafen sich die Mitglieder der Segelflug-Nationalmannschaft zum sogenannten „Wintertreffen“ in der Fliegerschule Wasserkuppe. Das kann schon als traditionell eingestuft werden, da dies auch in den Jahren zuvor dort durchgeführt wurde. Am ersten Tag konnte sich das „Gliding Team Germany“ bei hochkarätigen Vorträgen weiterbilden. Führende Hersteller, sowohl von Flugzeugen als auch von Bordrechnern, zeigten zukunftsorientierte Entwicklungen neuer Hochleistungssegler und deren Instrumentierung auf.

How2Soar-Blitzer und -Rechenknecht.

Blitzer_RechenknechtFLARM wurde entwickelt, um mit Alarmen vor der Gefährdung durch fremde Flugzeuge auf Kollisionskurs zu warnen. Was zur frühzeitigen Kollisionswarnung gebraucht wird, ist die Unterstützung der möglichst frühzeitigen Erkennung des eigenen Flugzeugs durch entgegenkommende Piloten und Vermeidung beiderseitiger Gefährdung. Aus den PFLAA-Datensätzen lässt sich die Luftraumsituation und die Veränderung kontinuierlich ablesen. Man kann alleine auf der Alarm-Info im PFLAA-Datensatz aufbauend – ohne Beachtung der Luftraumsituation –  eine Elektronik konstruieren, die den Blitz ein- und ausschaltet. Mehr Infos auf der Website von Horst Rupp.

Offenburg – ein neues Wellenparadies?

Offenburg_WellenparadiesWährend derzeit bei geschlossener Schneedecke und Dauerfrost die meisten Flugplätze im Winterschlaf verharren, sitzt eine kleine Gruppe von Piloten stets in Wartestellung auf gepackten Fallschirmen, um bei lang ersehnten Wetterlagen die Wellen über dem Rheintal, dem Schwarzwald, dem Harz und dem Pfälzerwald zu »reiten«. Bei dieser Wetterlage bilden sich im Lee des Schwarzwaldes horizontal rotierende Rotoren, deren aufsteigende Strömung man als Segelflieger nutzen kann. Bereits am Dienstag war abzusehen, dass sich am vergangenen Freitag eine eher rare Nordost-Wetterlage mit strammem Ostwind einstellen wird. Von den Startplätzen Offenburg, Weinheim und Rheinstetten nahmen sieben Piloten die eisige Herausforderung an und wurden dank individueller Höhenfreigaben der Deutschen Flugsicherung, teils bis 4’500 Meter, mit grandiosen Eindrücken belohnt. Mehr im Bericht von ‚Baden online‘.

Für jedes Flugzeug einen eigenen Luftraum?

Pilatus_brauch_LuftraumPilatus benötigt Luftraum für PC-24-Testflüge: Für die kommenden Testflüge des PC-24 Businessjets möchte Pilatus im Gebiet südöstlich der Flugplätze Buochs und Alpnach fünf temporär aktivierbare Flugbeschränkungsgebiete errichten. Diese können individuell aktiviert werden und sind normalerweise nicht alle gleichzeitig in Betrieb. Pilatus begründet diesen Antrag damit, dass der PC-24 deutlich schneller und höher fliegen wird als die bisherigen Pilatus-Flugzeuge, wie das BAZL am Donnerstag mitteilte. Mehr im Bericht der Luzerner Zeitung.

Einzäunung des Flughafens in Samedan geplant.

Samedan_Airpot_ZaunUm Europas höchstgelegenen Flughafen in Samedan GR soll ein Zaun gebaut werden. Der Kreis Oberengadin als Besitzer des Flugplatzes führt für die Massnahme Sicherheitsgründe ins Feld. Doch das Projekt ruft Gegner auf den Plan. Das Zaunprojekt werde beim Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) eingereicht. Weil das Flughafengelände derzeit frei zugänglich ist, kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Doch Naturschützer steigen auf die Barrikaden: Man müsse alle Alternativen abklären, um eine Einzäunung zu verhindern. Denn ein 2,5 Meter hoher Zaun sei ein grosser Eingriff in die Landschaft, sagte Naturschützer Jost Fallet. Mehr im Bericht von bluewin.ch.

neu ab Frühjahr 2015: FLARM TrackingServer.

FlarmIm Frühling 2015 wird FLARM Technology einen skalierbaren TrackingServer Dienst anbieten, welcher verschiedene FLARM Bodenstationen verbindet. Damit kann der Flugverlauf teilnehmender Flugzeuge bspw. während eines Wettbewerbs oder innerhalb eines Clubs verfolgt werden. Die neue no-tracking-Einstellung und der bisherige stealth-Modus werden vollständig unterstützt, individuelle Datenschutzbedürfnisse werden damit respektiert. Search & Rescue (SAR) Dienste können ausreichend auf den Datenbestand zugreifen. TrackingServer wird verschiedenste empfangende Datenquellen kombinieren (z.B. FLARM Funkrohmeldungen, Mobiltelefonie, SPOT, FlarmNet und andere), und den Kerninhalt jedem kostenlos in einem standardisierten Format zur Verfügung stellen. Später werden boden- und flugzeuggestützte FLARM-Geräte Verkehrsdaten von Drittquellen erneut ausstrahlen (re-broadcast), um unabhängig der Technologie eine maximale Systemabdeckung zu erreichen. Dies erfolgt unter Nutzung von FLARM‘s patentierter und innovativer Mesh-Technologie. Neue Datenquellen und Datenbezügerdienste aus TrackingServer sind willkommen.

Jahrestreffen der Wellen- und Hangflieger aus der Rhein-Neckar-Region

Rhein-Neckar-WellenIm Clubheim des SFG Bensheim trafen sich am 23.1.15 ca 120 Wellen- und Hangsegelflieger aus der Rhein-Neckar Region zum jährlichen Erfahrungsaustausch. Peter Franke (SFG Giulini) und Eckart Schwantes (LSV Worms) stellten die bewährten Welleneinstiegspunkte der Haardt, des Odenwalds und des Schwarzwalds vor. Philipp Butz (Fliegergruppe Offenburg E.V.) motivierte die Zuhörer die Schwarzwaldwellen zu nutzen. Dank Horst Rupps (FSV Reinheim) Initiative dürfen künftig Wellenstreckenflüge bei Westwetterlagen in die Vogesen geplant werden. Vereinbart wurde eine gemeinsame Funkfrequenz zu rasten, ein besseres Anmeldeverfahren für platzfremde Piloten und die Flugsicherung in Langen bei Wellenwetterlagen vorzuwarnen. Die Vorträge können von der Facebookseite „Wellen- und Hangflugverrückte“ heruntergeladen werden.

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