Sämtliche flugspezifischen Aktivitäten werden in einem „Airpark“ gebündelt. Die Grasbahn der Flugsportgruppe Leck wird aufgegeben, dafür starten und landen die Piloten künftig von der bestehenden Asphaltbahn im Westen. Zusätzlich wird eine weitere Segelflugbahn errichtet. Die Luftverkehrsanlage wird – wie bisher – als Sonderlandeplatz betrieben. Unweit der bestehenden elf Shelter ist ein Flieger-Feriendorf vorgesehen, „Fly-In-Nordfriesland“ genannt. Konzipiert ist es für Luftfahrttouristen, denen dort vermutlich ab dem Jahr 2020 Ferienhäuser mit Flugzeugunterstellplätzen zur Verfügung stehen. Zusätzlich ist die Planungsgruppe bemüht, Luftfahrtgewerbe und Luftfahrt-affines Gewerbe anzusiedeln. So habe bereits eine Sylter Fluggesellschaft Nutzungsinteresse bekundet. „Diese zusätzliche Nutzung wäre aber äußerst gering. Mehr im online-Beitrag des Nordfriesland Tageblatts.