Acht zukünftige Fluglehrer werden in diesen Tage auf dem Flugplatz in Oschatz ausgebildet. Sieben aus Sachsen, einer aus Thüringen. „Sachsens Fluglehrer werden in Oschatz gemacht“, betont der Vereinsvorsitzende Jan Simon. Schon seit 2007 werden hier alle zwei Jahre neue Fluglehrer ausgebildet. 14 Tage lang gibt es für die Fluglehrer-Anwärter einen straffen Unterrichtsplan, der nicht nur Praxis, sondern auch die Theorie beinhaltet. „Wir hatten namhafte Referenten aus dem Segelflug bei uns, die hier unterrichtet haben“, sagt Vereinsmitglied Angela Polmer aus Oschatz. Eine solche Ausbildung ist mit viel Aufwand verbunden. Zwischen acht und zehn ist eine optimale Teilnehmerzahl. Quelle: LVZ.de.
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Goldene Nadel des Aero-Clubs für Arnulf Czinder
Mit einer ganz besonderen Ehrung überraschten die Mitglieder des Luftsportvereins Hude jetzt ihren Fluglehrer Arnulf Czinder: Für besondere Verdienste erhielt er aus den Händen von Vorstandsmitglied Norbert Lautner während der Hauptversammlung die Goldene Nadel des Deutschen Aero-Clubs. Arnulf Czinder war schon Segelflieger in jungen Jahren, später flog er als Jet-Pilot bei der Bundeswehr. Während seiner Bundeswehrzeit war er im Leistungskader Segelflug. Als hoher Beamter begleitete er nach seiner Pilotenzeit den Ausbau von Flughäfen. Mittlerweile ist Czinder 70 Jahre alt. Das Segelfliegen ist nach wie vor seine große Leidenschaft. Seit seinem Ruhestand engagiert er sich in verschiedenen Luftsportvereinen. Und dazu gehört auch der Huder Verein, der seine Segelflugzeuge vom Flugplatz in Ganderkesee startet. Czinder ist bereits seit vier Jahren Fluglehrer des Huder Vereins. Er schult unentgeltlich den Nachwuchs. Mehr Informationen im online-Beitrag von nwzonline.de.