Der Verband fordert Unterstützung des Verkehrs-Ministeriums bei der Übersetzung englischer EASA-Texte. Bislang waren sich die Vertreter des Verkehrsministeriums und des Deutschen Aero Clubs (DAeC), Spitzenverband des Luftsports und der Allgemeinen Luftfahrt, einig: Die Fragenkataloge für theoretische Luftfahrerprüfungen werden von den Haupt- und Ehrenamtlichen des DAeC überarbeitet, erweitert und angepasst – in Eigenregie und ohne staatliche Unterstützung. Die war bislang auch nicht nötig. Doch das ändert sich jetzt: Die jüngsten Vorgaben der EASA zu den Ausbildungsinhalten für Piloten liegen nur noch auf Englisch vor. Den Fragenkatalog an diese Bestimmungen anzupassen, wird zu einer kostspieligen Angelegenheit – die der DAeC ohne Unterstützung des Staates nicht schultern kann. Mehr erfahren.