Unsere Januar/Februar-Ausgabe ist da!

Es warten viele tolle Beiträge auf euch zu spannenden Flüge, Meteorologie, Sicherheit, Flugzeuge und technischem Equipment. Den Anfang macht dieser Bericht:

In einem Interview mit Ernst Willi erzählt uns Ramy Yanetz, wie er das Segelfliegen im äussersten Westen der USA gestaltet.

Was war Dein bisher grossartigstes Segelflug-Erlebnis? Es ist schwierig für mich, ein einzelnes, bestes Segelflugerlebnis herauszugreifen. Ich halte mehrere Erlebnisse für meine besten. Mindestens einmal jährlich erlebe ich einen Flug wie nie zuvor, wie z.B. jenen vor ein paar Monaten in Wellensystemen entlang der Bay-Area-Halbinsel. Ich flog zwar oft weiter als 1’000 km, aber die längsten und schnellsten Flüge sind nicht unbedingt die denkwürdigsten Flüge.

Einige meiner denkwürdigsten Flüge, die ich als meine größten Erfolge einstufe, sind: 

  • Überquerung der Sierras von der Pazifikküste nach Carson City (NV) und zurück durch die Sierra ins Central Valley. Das wurde noch nie zuvor gemacht. Geradewegs von Byron (meiner Heimatbasis in der Bay-Area) nach Warner Springs (nahe der mexikanischen Grenze) und am nächsten Tag zurück nach Byron. Diese Hin- und Rückflüge waren ohne Hilfsmannschaft möglich, da ich mich vollständig auf das einmalige Segelflugwetter verlassen konnte, welches diese noch nie dagewesenen Flüge über 400 Meilen in jede Richtung ermöglichte.
  • Geradeaus von Hollister (in der Nähe der Nay Area) nach Yuma, Arizona an der mexikanischen Grenze.
  • Einige „Bay-Tours“ über der San Francisco Bay-Area in der Welle und in der Thermik. Diese Flüge sind zwar nicht unbedingt sehr lang, aber landschaftlich sehr reizvoll, ungewöhnlich und unvergesslich.

Du fliegst häufig mehrmals pro Jahr Distanzen über 1000 km.
Wie bereitest Du dich auf Deine langen Flüge vor?
Ich bin es gewohnt, 7 bis 8 Std. im Cockpit zu sitzen, ohne dass mir das Schwierigkeiten bereitet. Die 1’000-km-Flüge sind in der Regel die schnellsten und als solche nicht unbedingt länger und erfordern keine abweichende Vorbereitung. Ich studiere immer die Wettervorhersage und plane die Flüge im Voraus. Ich bin ständig darauf vorbereitet und führe das Nötige für lange Flüge und mögliche Landungen weit weg von zu Hause mit mir.

Welche Wetterdienste benutzt Du zur Flug-Vorbereitung? Ich verwende hauptsächlich eine Kombination der Prognosetools von Skysight, Dr. Jack Blipmap und RASP. Zudem studiere ich die «National-Weather-Forecast»-Vorhersage-Diskussionen.

Wie funktioniert Segelfliegen in den USA / Kalifornien? Die meisten Piloten fliegen hauptsächlich von ihrem örtlichen Verein mit Schleppbetrieb aus. Ich ziehe es vor, dem guten Wetter zu folgen und zu verschiedenen Zeiten des Jahres von verschiedenen Orten aus zu fliegen. Das ermöglicht mir, das ganze Jahr zu fliegen. In Kalifornien und Nevada haben wir das Glück, zwischen mehreren aktiven Vereinen und Schleppbetrieben wählen zu können, die alle nur eine bis drei Autostunden von meinem Wohnort entfernt sind. Ausnahmen sind meine Segelflugreisen im Sommer, die eine Tagesfahrt erfordern. In Kalifornien können wir das ganze Jahr über in der Thermik und in der Welle Streckenfliegen.

Wie sind die Flugplätze in Deiner Region organisiert – als Club oder als professionelle Dienstleistungs-Betriebe?

Beides, etwa halb-halb. Oft gibt es einen Club innerhalb eines Segelflugbetriebs, der sowohl Club-Mitglieder mit Club-Maschinen, als auch private Eigentümer und Gäste in die Luft bringt.

Wie funktioniert für Dich persönlich der reguläre Segelflugbetrieb?

Als Clubmitglied der NCSA (North California Soaring Association) kann ich bei allen Flugzeug-Schlepp-Betrieben und Clubs starten. Deshalb wähle ich meinen Startplatz lieber nach dem Wetter aus und nicht unbedingt nach einem örtlichen Club oder Schleppbetrieb. Ich habe festgestellt, dass die Clubs und Flugbetriebe sehr entgegenkommend sind, wenn es darum geht, bei gutem Wetter zu fliegen. Sogar an Wochentagen kann ich oft einen Schleppflug bekommen, so dass ich nicht den ganzen Tag von meinem Büro aus den Himmel beobachten muss. Normalerweise fliege ich von Byron (NCSA) aus, welches meinem Wohnort am nächsten ist, ausserdem von Williams, Hollister und Truckee.

Wie organisierst Du dich, um gute Segelflugtage zu erwischen? Segelfliegen ist meine Priorität, und ich hasse es, einen guten Segelflugtag zu verpassen. (…)

Wer den ganzen Bericht – und alle anderen – lesen möchte: hier gehts zur Ausgabe Januar-Februar 2022

Wellenfliegen…..

Nach dem erfolgreichen Auftakt zur zweiten Staffel Late Night Soaring, mit bisher knapp 3000 Zugriffen zur ersten Folge mit dem Thema Grundsätze zum Föhnfliegen, sowie der detaillierten Besprechung des Gebietes zwischen Zillertal und Rheintal in der zweiten Ausgabe, geht nun auch die Flachland Crew in die zweite Runde. Man bleibt aber für die Jahreszeit typisch beim Thema Wellenfliegen und so geht es am kommenden Donnerstag um 20:30h ums „Wellenfliegen entlang der Polnisch-Tschechischen Grenze“, wo ja unlängst von diversen Startplätzen aus die 1000er Marke geknackt wurde.

Wer das schwarz auf weiss will: im Segelfliegen magazin, Ausgabe 02-21 gab es einen tollen Bericht dazu:

segelfliegen magazin Ausgabe November/Dezember ist da!

Viele interessante Berichte warten auf Sie, unter anderem dieser:

Der Franzose Baptiste Innocent ist in den letzten Jahren durch seine ungewöhnlichen Flüge und Streckenführungen vom Flugplatz Fayence oder von Startorten in den Pyrenäen aus aufgefallen. Geflogene Distanzen von 800, 900 oder 1000 km ab Fayence – kreativ und mutig gegen den Mistral ins Zentralmassiv oder bei Nordwest-Wind ins Veltlin vorstossend – stehen ebenso häufig in seinem Flugbuch wie rekordverdächtige Jojos über den Pyrenäen. Zuletzt stiegen die geflogenen Distanzen auch mal auf 1500 oder 1700 km an – und das auch noch über gewöhnungsbedürftigem Untergrund – wie etwa dem Mittelmeer. Baptiste stammt aus Marseille, seine Grosseltern leben unweit von seinem bevorzugten südfranzösischen Startort Fayence in Cannes. Er reist während der Sommersaison wenn immer möglich eine Woche pro Monat in den Süden Frankreichs. 2007 bis 2012 gehörte er der Nationalmannschaft an. Er arbeitet heute als Linien-Pilot bei Air France.

10 Fragen an Baptiste Innocent:

Warum hast Du für Deinen Rekordflug vom 05.08.2021 eine Streckenführung mit so langen, aufwindfreien Wasserstrecken gewählt?

Ich träume schon seit mehreren Jahren davon, im Segelflugzeug von Fayence aus nach Korsika zu fliegen. Einerseits wegen der Schönheit der Insel-Landschaft auf der Insel, anderseits wegen der aerologischen Bedingungen, welche sie erzeugt. Ausserdem ist da die Herausforderung der 200 km langen Meeres-Querung. Beim Abflug von Fayence kann man bei klarem Wetter Korsika in der Ferne sehen. Ich habe mir immer gesagt, dass ich eines Tages versuchen würde, die Wasserstrecke zu überqueren, wenn die Bedingungen es zulassen. Die Querung des Meeres ist weniger kompliziert als sie scheint. Auch wenn die Entfernung von 200 km zwischen Fayence und Calvì sehr weit scheint, muss man einrechnen, dass man bei einem Aufstieg auf 6000 m in der Welle über Fayence eigentlich nur eine Gleitzahl von 34 und mindestens 80 km/h Rückenwind braucht, um Calvì zu erreichen. Die Querung kann unter diesen Bedingungen mit unseren modernen moderne Segelflugzeuge ohne Risiko gewagt werden.

Wer mehr lesen möchte: hier gehts zur Ausgabe 06-21

Deutsche Segelflugmeisterschaft 2022

Foto: Lothar Schwark

Die Deutsche Segelflugmeisterschaft 2022 in der Club-, Standard- und 15-Meter-Klasse findet vom 6. bis 17. Juni in Zwickau statt (Ausschreibung hier) .  Die Deutsche Segelflug-Meisterschaft der Frauen findet in Landau vom 19. bis 29. Mai statt (Ausschreibung hier). Die Anmeldung erfolgt bei beiden Meisterschaften über das Online-Portal COPILOT und muss fristgerecht bis zum 15. November 2021 (24 Uhr) eingereicht werden. Quelle: ‘BWLV‘.

Sebastian Kawa ist Weltmeister

Das Wetter war top, die Piloten nach dem gecancelten Tag ausgeruht. Vor dem Rennen sagte Brian Spreckley: „Es lief wirklich gut. Wir hatten einige wirklich gute Bedingungen mit einigen schwierigen Bedingungen. Wir sind in die Berge und die Ebenen im Süden geflogen, es war also eine gute Mischung (…) Mit Sebastian Kawa und Mario Kiessling haben sich zwei Piloten an die Spitze der Wertung gesetzt, und das mit sehr konstantem Fliegen (…) Wir freuen uns auf ein gutes Finale. Mario muss Sebastian um einen Punkt schlagen, um zu gewinnen, wir werden sehen. Wir erwarten ein spannendes Rennen.“ Und das gab es dann auch. In einem tollen Rennen über 333 km entschied sich vor der Wende bei der Skistation Reallon mit kleinen Höhendifferenzen und wenigen Kilometern Rückstand, wer am Ende die WM gewann. Schauerzellen spülten jene Piloten im Endanflug zu Boden, die sich für einen Kurs westlich der Durance entschieden. Darunter war auch Sebastian Kawa, nachdem er kurz zuvor noch gut auf Endanflugkurs gelegen hatte. Er schrieb am Ende ebenso einen Nuller wie zuvor sein direkter Verfolger Mario Kiessling. Knapper kann ein WM-Finale kaum entschieden werden, Mario Kiessling wurde mit einem Punkt Rückstand erneut Vize-Weltmeister. Lesen Sie hier mehr.

Sebastian Kawa holt sich die Führung

Die Bedingungen am 5. Wertungstag waren schwierig, eine Kaltfront näherte sich St Auban und der Himmel war bedeckt, der Wind schwach. Einmal mehr aber stellte Sebastian Kawa sein Ausnahmetalent unter Beweis und lies seine Konkurrenten nach einem spannenden Rennverlauf hinter sich. Der Rekordmeister holte sich den Tagessieg und führt jetzt in der Gesamt-Rangliste mit einem Punkt Vorsprung (39 Pt.) auf Mario Kiessling (38 Pt.). Maximilian Seis folgt mit 22 Punkten.
Den spannenden Rennverlauf und News zum heutigen Tag ("Due to adverse weather conditions, sadly, Race Six has been cancelled.") finden Sie hier

Boštjan Pristavec gewinnt Tag 4

Bostjan Pristavec holt sich in einer JS-1 den Tagessieg vor Sebastian Kawa in der AS 33 ES und Sylvain Gerbaud ebenfalls in einer JS-1.

Wie Sieger Boštjan Pristavec sagte, war der Tag offensichtlich "knifflig", aber er kam mit dem Wetter hervorragend zurecht, kämpfte sich an die Spitze und war nie in Gefahr, von Kawa erwischt zu werden.
Mario Kiessling fiel schon zu Beginn des Rennens zurück und schreibt einen Nuller, womit er in der Gesamt-Rangliste mit 30 Zählern nur noch einen einzigen Punkt vor Sebastian Kawa mit 29 Punkten liegt. Maximilian Seis holte sechs Punkte und liegt nun mit insgesamt 22 Punkten auf dem dritten Gesamtrang.

Am heutigen 9. September scheint das Wetter noch 'kniffliger' zu sein. Die Life-Übertragungen der Rennen können Sie hier mitverfolgen.

Segelflug Grand-Prix Saint-Auban

Mario Kiessling feiert ein spektakuläres Comeback und gewinnt bisher alle drei Wertungen hintereinander. Sebastian Kawa hat mit 21 Punkten bereits einen deutlichen Rückstand eingefangen. Mit nun 30 Grand-Prix-Punkten liegt 'Super Mario' neun Punkte vor Kawa. 
Katrin Senne belegte den dritten Platz und hat insgesamt 13 Punkte. Christophe Abadie wurde Vierter und holte 6 wertvolle Punkte, was ihm ebenfalls 13 Punkte bringt. Philippe de Péchy wird mit seiner Leistung zufriedener sein, er überquerte als Fünfter die Ziellinie und hat nun insgesamt 9 Punkte. Maximilian Seis wurde Siebter, hat jetzt aber insgesamt 16 Punkte und ist damit nach drei Rennen Gesamtdritter.
Lesen Sie hier mehr

Unsere September/Oktober Ausgabe ist da!

Viele spannende Beiträge warten auf euch, unter anderem ein toller Wandersegelflug nach Portugal:

11 Tage – 1000 Eindrücke

Für den Juli 2020 wäre eigentlich die Weltmeisterschaft in Stendal – Deutschland geplant. Wegen Corona wird diese im Frühling aufs nächste Jahr verschoben. Somit braucht es ein würdiges Alternativprogramm, um trotz Corona einige schöne Flüge in den Sommer 2020 zu packen. Wandersegelflug gehört für uns zu der schönsten und spannendsten Art von Segelfliegen. Kurzerhand beschliessen wir, den Arcus M „XX“ von Schänis zu chartern und damit für 11 Tage ins beste Wetterfenster zu fliegen. Die einzige Anforderung an den Flug ist, viel neues Gebiet zu erfliegen und Spass zu haben. Zum Spass gehört natürlich ein Swimming Pool!

Am 09 Juli 2020 treffen wir früh am Morgen in Schänis ein. Nach dem bestandenen Kontrollflug durch Beat Straub, welcher netterweise früh aufgestanden ist, packen wir das Nötigste in den Arcus. Die verpackten Kleider werden als Kissen genutzt wurden und diverse kleinere Säcke dienen als Polster für die Copilotin (Delia). Ladegerät, Motorenöl, Tankschlauch, und natürlich Flip-flops finden ihren Platz und es kann los gehen.

Die definitive Entscheidung, Polen oder Spanien treffen wir erst am Flugtag einige Stunden vor dem Start. Dieses Mal wird es Spanien werden.

Das Ziel der ersten Etappe ist, so weit wie möglich nach Frankreich in den Westen zu fliegen, um dann möglichste viel Zeit in den Pyrenäen zu verbringen und evtl. sogar bis nach Portugal fliegen zu können. Das Wetterfenster für die kommenden Tage scheint dies zu erlauben.

Anspruchsvoller Start

Der Anfang gestaltet sich mit schwacher Blauthermik etwas harzig und wir sammeln via Klausenpass und Furka einige Motorminuten. Bei Grande Rochère vor dem Aosta-Tal können wir bis über 4300m steigen und direkt bis Grenoble abgleiten, wobei sich das schöne Airliner-Gefühl einstellt. Da wir zu den Pyrenäen wollen, würde Südfrankreich einen Umweg darstellen. Deshalb müssen die schönen Wolken bei den Écrins heute ohne uns auskommen und wir fliegen weiter in den Westen.

Beim Massif de Chartreuse (nähe Grenoble) stolpern wir über einen guten Bart, welcher uns im Blauen wieder über 3000m bringt. Dieser ist dringend nötig. Die Höhe ist komfortabel, um ins Massif Central zu gleiten. Zum Glück gibt es hier am Abend noch eine gute thermische Aktivität, was uns erlaubt weitere 150 km zu fliegen. Ein letztes Abgleiten und schon landen wir in Millau FR, was oberhalb Montpellier liegt.

Millau wählen wir vor allem aus, weil uns Google-Maps mitteilte, dass direkt neben dem Flugplatz eine Autobahn-Raststätte liegt. Leider gibt es hier noch keinen Pool, aber die Temperaturen erlauben bereits den Einsatz der Flip-flops

Wer mehr lesen möchte: hier gehts zur Ausgabe 05-2021

WM-GOLD!

Überragender Erfolg der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft der 15-m-Klassen in Montlucon, Frankreich

Vom 08.08. – 21.08.21 fanden die Weltmeisterschaften der Club-, Standrad- und 15m-Klasse in Montlucon, Frankreich statt. Der erste größere internationale Wettbewerb nach der WM der Frauen Anfangs 2020 in Australien. Der Wettbewerb konnte nur unter strengen Hygieneauflagen wegen der andauernden Covid19-Pandemie abgehalten werden. 

Die weit größere Herausforderung für die Piloten stellte die seit Wochen anhaltende Großwetterlage dar. Das sonst „thermikverwöhnte“ Gebiet im Herzen von Frankreich zeichnete sich durch geringe Arbeitshöhen von teils nur 500 – 600 m aus verbunden mit sehr schwachen Steigwerten. Der späte Thermikbeginn, der teilweise nach 14:00 Uhr lag, trug sein Übriges zu sehr schwierigen Bedingungen bei.

Um so erfreulicher war das Abschneiden der Piloten der deutschen Nationalmannschaftspiloten. Alle 7 Piloten belegten Plätze unter den ersten 10 in der jeweiligen Klasse. Mit 2 Weltmeistern, Simon Schröder in der Standardklasse und Uwe Wahlig in der Clubklasse, Jan Omsels als Vizeweltmeister in der Standardklasse, dem dritten Platz von Stefan Langer in der Clubklasse sowie dem Gewinn der Team-Weltmeisterschaft erzielte die deutsche Nationalmannschaft ein herausragendes Ergebnis.

(Text: Bernd Schmid, Foto: Moritz Gnisia)

Auf den Spuren von Otto Lilienthal

Auf den Spuren von Otto Lilienthal im Anklamer Museum mit einer Einführung in die Ursprünge des Menschenflugs durch Museumsdirektor Dr. Peter Busse mit Bildern von der Fliegerei heute und Interviewpartnern, die von ihrer Begeisterung vom Segelfliegen berichten. Hier gehts zum Film

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