Nach einem Eigentümerwechsel könnte der seit fast 20 Jahren geplante Ausbau des Flugplatzes in Friedersdorf wieder Fahrt aufnehmen. Die alten Pläne von einem in Europa bisher einzigartigen Fliegerdorf mit 27 Doppelhäusern mit integrierten „Flugzeuggaragen“ sollen nun Realität werden. Bisher sind solche „Fly-in-community“ nur in den USA üblich. Das uralte Sprichwort „Was lange währt, wird gut“ soll sich nun auch auf dem Flugplatz in Friedersdorf beweisen. Zwar fand das bisher in Deutschland einzigartige Projekt für den Bau eines Fliegerdorfes, einer sogenannten Fly-in-Community, schon auf der Internationalen Luftfahrtausstellung (ILA) 2002 selbst in Fachkreisen Aufmerksamkeit und Zuspruch. Doch geschehen ist seither auf dem rund 60 Hektar großen Flugplatz, der offiziell „Sonderlandeplatz Friedersdorf“ heißt, nichts. Unter der Kennung „EDCF“ kreisen seit jeher „nur“ die Segelflieger. Mehr Informationen im online-Beitrag der Märkischen Allgemeinen.