Wiedersehen mit einem verschollenen „Baby“

Grunau_Baby_Schindler_PeterNach Jahrzehnten konnte Peter Schindler vor einigen Tagen eines der Flugzeuge, die sein Vater in den 1950er Jahren in Sulzdorf gebaut hatte, besichtigen. Es steht in einem Hangar in Hassfurt. Für Peter Schindler war das Wiedersehen so etwas wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk: Vor einigen Tagen schaute sich der Eyershäuser zusammen mit seiner Frau Rosemarie in einer Halle in Hassfurt ein Segelfugzeug an, das sein Vater Rudolf in den 1950er Jahren in einer Holzbaracke in Sulzdorf an der Lederhecke gebaut hatte. Dass der 74-jährige frühere Maschinenbau-Unternehmer, der mehr als 30 Jahre lang in Bad Königshofen einen eigenen Betrieb führte, noch einmal einen Flieger aus der Werkstatt seines Vaters zu Gesicht bekommen würde, damit hatte er nicht gerechnet. „Es existieren wohl nur noch ganz wenige Exemplare dieses Flugzeugtyps“, vermutet Schindler, der als Kind seinem Vater öfter bei der Arbeit über die Schulter geschaut und auch beim Zusammenbau der Segelflieger mitgeholfen hat. Mehr Informationen im online-Beitrag der mainpost.de.

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.