Beten, zaubern, staunen – und kaum fliegen

Herborn_FlugtagNur ein einziges Mal hat beim Tag der offenen Tür beim Luftsportverein Hörbach wegen des Regenwetters am Sonntag ein Segelflugzeug starten können. Dafür konnten die Flugbegeisterten mit dem „Falke“, einem zweisitzigen Reisemotorsegler, zum Tanz um die Regenwolken starten. Da der „Falke“ ohne großen Aufwand schnell abheben kann, nutzten viele große und kleine Besucher – darunter auch eine Kinder-Geburtstagsfeier – die Chance, die schöne Umgebung von Hörbach aus der Luft zu betrachten. Für viele waren es die allerersten Flugerlebnisse, die sie direkt über ihrer Heimat machen durften. Die strahlenden Gesichter der Kinder bei der Landung ließen keinen Zweifel daran, dass sie dieses Erlebnis in guter Erinnerung behalten werden. Wer am Boden bleiben wollte, erfuhr am Infostand, warum Fliegen ohne Motor kein Hexenwerk ist. In der Halle konnten die Gäste derweil nicht nur die Segelflugzeuge genauer begutachten, sondern auch bewundern, wie platzsparend eingeparkt werden muss, damit möglichst viele Flugzeuge in solch einer Halle untergebracht werden können. Mehr Informationen im online-Beitrag von Mittelhessen.de.

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